Dr. Bauer injiziert Botox gegen Schwitzen bei Aestomed Wien

Botox gegen Schwitzen bei Aestomed Wien

Die Behandlung mit Botox ist ein sicheres, schnelles und sehr nebenwirkungsarmes Verfahren zur Behandlung von Hyperhidrose. Das speziell geschulte und erfahrene Ärzteteam im Aestomed Ambulatorium in Wien hat seit 2005 unzählige Behandlungen mit Botox gegen Schwitzen unter den Achseln, an den Händen und an den Füßen erfolgreich durchgeführt. Unsere klinischen Erfahrungen mit dieser Behandlung sind hervorragend. Viele unserer Patienten erfreuen sich schon seit vielen Jahren dank einer bis zwei Behandlungen pro Jahr (oft reichen – besonders bei wiederholten Behandlungen – auch wesentlich größere Behandlungsabstände) eines schweißfreien Lebens.

Botox gegen Schwitzen ist eine außerordentlich gut erforschte Behandlung mit umfangreich dokumentierter Wirksamkeit. In den letzten Jahren konnte im Rahmen zahlreicher kontrollierter Studien (viele davon aus hohen Evidenzklassen) gezeigt werden, dass die Injektion von Botox zu einer Besserung, in vielen Fällen sogar zu einer völligen Beseitigung von übermäßigem Schwitzen führt. Vor allem unter den Achseln ist die Wirkung von Botox gegen Schwitzen exzellent. Diese vielfach dokumentierte Wirksamkeit hat dazu geführt, das Botox (Botulinumtoxin Typ A) in Österreich zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen unter den Achseln (axilläre Hyperhidrose) als Medikament zugelassen ist.

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Dee Anna Glaser, M.D. und Kolleginnen (2015) führten eine Studie mit dem Titel „A Prospective, Nonrandomized, Open-Label Study of the Efficiacy and Safety of OnabotulinumtoxinA in Adolescents with Primare Axillary Hyperhidrosis“ durch, bei der insgesamt 144 Patienten mit Botulinumtoxin therapiert wurden. Die Schweißproduktion konnte auf diese Weise signifikant gesenkt werden. Mehr als die Hälfte der behandelten Patienten sprach auf die Behandlung an, der Großteil von ihnen erreichte nach den ersten zwei Behandlungen bereits eine Verbesserung von zwei oder mehr Grad. Die Mehrheit (79,4%-93,2%) stellte eine Abnahme der Schweißproduktion von bis zu 75% oder mehr fest. Lediglich acht Patienten (5,6%) hatten leichte bis mäßige behandlungsbedingte Nebenwirkungen. Unverträglichkeitsmerkmale konnten nicht beobachtet werden.

Die wissenschaftliche Evidenz der Wirksamkeit von Botox bei Hyperhidrose wurde auch durch einen Review (Alexander Grundfeld, Christian A. Murray, Nowell Solish; „Botulinum Toxin for Hyperhidrosis„) bestätigt. Die Therapie mit Botulinumtoxin liefert ausgezeichnete Ergebnisse zur Erreichung einer langfristig verminderten Schweißbildung.

„Normales“ Schwitzen ist ein sehr dehnbarer Begriff

Schwitzen ist ein notwendiger, natürlicher Vorgang und erfüllt viele Funktionen. Die wichtigsten davon sind die Regulierung der Körpertemperatur und das Ausscheiden von Schadstoffen. Der Mensch hat ungefähr 2 Millionen Schweißdrüsen, die sich vor allem an den Handflächen und Fußsohlen, Achselhöhlen und auf der Stirn konzentrieren. Ein gesunder Mensch kann bei entsprechender Hitzeeinwirkung mehrere Liter Schweiß pro Stunde ausschwitzen. Die Menge der normalen Schweißproduktion ist individuell sehr unterschiedlich. Manche Menschen schwitzen selbst bei großer Hitze oder Anstrengung kaum, andere sind schon bei geringer Anstrengung oder dem geringsten Anzeichen von Stress schweißgebadet. „Normales“ Schwitzen ist daher ein sehr dehnbarer Begriff. Wann jedoch ist Schwitzen „übermäßig“?

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Auslöser und Folgen von übermäßigem Schwitzen

Für die örtlich begrenzte Schweißneigung finden wir in der Regel keine Ursache. Medizinisch heißt das, es ist ein essentielles (idiopathisches, genuines) Problem. Die Schweißdrüsen des betroffenen Gebiets sind ohne erkennbare Ursache überaktiv. Lediglich beim übermäßigen Schwitzen an den Wangen ist die Ursache bekannt: die örtlich begrenzte Schweißbildung erfolgt durch Geruchs- und Geschmacksreize (gustatorischer Reize beim Frey-Syndrom). Zugrunde liegt eine Fehlfunktion des Nervus auriculotemporalis. Eine gesteigerte generelle Schweißproduktion dagegen ist nicht selten Ausdruck einer inneren Krankheit. Eine Ursachensuche beim Internisten ist daher immer ratsam. Normal ist verstärktes Schwitzen bei Sport, körperlicher Arbeit, bei Fieber oder starker seelischer Anspannung.

Man sollte aber nicht vergessen, dass seelische Probleme selten die Ursache, sondern viel häufiger die Folge von Schwitzen sein kann. Kaum ein „Normalschwitzer“ kann sich vorstellen, wie unangenehm ständig feuchte Hände, eine schweißnasse Stirn oder Schweißflecken auf der Bluse oder am Hemd sein können. Mehr als die Hälfte der Betroffenen berichtet von Beeinträchtigungen im Berufsleben. Eine Behandlung des übermäßigens Schwitzens mit Botox ist für Betroffene daher keineswegs eine Frage der Eitelkeit, sondern eine sehr vernünftige und in jeder Hinsicht vertretbare Maßnahme zur Wiederherstellung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens und zur Wiedererlangung der Lebensfreude. Während nämlich die Mehrheit mit Therapieoptionen wie beispielsweise der Verwendung von Antiperspirantien oder der Iontophorese nicht die gewünschten Erfolge erzielen konnten, zeigt sich der Großteil der Patienten nach einer Therapie mit Botulinumtoxin sehr zufrieden.

Gerne informiert das speziell geschulte und erfahrene Ärzteteam des Aestomed Ambulatoriums in Wien über die Möglichkeiten der Botox-Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen.

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Botox gegen Schwitzen: Kosten

Die nachfolgende Tabelle informiert Sie über die Preise für eine Botox-Behandlung gegen Schwitzen in Wien. Die Kosten, die tatsächlich zu erwarten sind, können erst während des persönlichen ärztlichen Beratungsgesprächs mit der behandelnden Ärztin Dr. Zuzana Bauer, genau bestimmt werden.

Wir bemühen uns, die Tabelle so aktuell wie möglich zu halten, Änderungen und Irrtümer sind jedoch vorbehalten.

Botox gegen Schwitzen: Preisliste

Anwendungsbereiche Botox gegen Schwitzen Kosten
Achselschweiß: Botox gegen Schwitzen unter den Achseln
(Preis für beide Achseln)
590 €
Handschweiß: Botox gegen Schwitzen an den Händen
(Preis für beide Hände)
890 €
Fußschweiß: Botox gegen Schwitzen der Füße
(Preis für beide Füße)
890 €

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Aestomed Laserambulatorium
Rennweg 9 | A-1030 Wien

Tel.: +43 1 718 29 29
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Hyperhidrose: behandelbare Regionen

  • Achselhöhlen (axilläre Hyperhidrose)

  • Hände

  • Füße (palmoplantare Hyperhidrose)

  • Gesicht (faziale Hyperhidrose)

Hyperhidrose ist der Ausdruck für krankhaft vermehrtes, übermäßiges Schwitzen. Übermäßiges Schwitzen kann den gesamten Körper betreffen (generelle Hyperhidrose) oder auch nur einzelnen Körperstellen (lokalisierte Hyperhidrose). Von der lokalisierten Hyperhidrose sind meist die Achselhöhlen (axilläre Hyperhidrose), Hände oder Füße (palmoplantare Hyperhidrose) oder auch das Gesicht (faziale Hyperhidrose) betroffen.

Bei Hyperhidrose geht die produzierte Schweißmenge über das für die Wärmesteuerung (Thermoregulation) benötigte Maß hinaus. Hyperhidrose ist nicht mit normalem Schwitzen vergleichbar. Die Schweißproduktion ist so stark, dass Hemden ständig Flecken haben, das Gesicht schweißnass erscheint oder die normale Funktion der Hände beeinträchtigt ist. Das verursacht bei den Betroffenen einen erheblichen Leidensdruck.

Ob Schwitzen krankhaft ist, hängt auch vom Leidensausmaß ab – was den einen kaum belastet, kann dem anderen sehr große Probleme bereiten. Wer ständig nasse Hände hat, meidet aus Angst vor dem Händeschütteln den Kontakt mit Menschen; die Partnersuche ist dabei ein besonders großes Problem. Ein nasser Händedruck ist oft unangenehm, suggeriert Unsicherheit und Ängstlichkeit – sehr oft zu Unrecht. Seelische Probleme durch Hyperhidrose sind meist nicht Auslöser, sondern Folge des extremen Schwitzens. Tropfnasse Hände erschweren den Umgang mit Werkzeugen, Papier, Metallen oder Schreibgeräten. Die Berufswahl ist dadurch eingeschränkt. Achselschweiß wird oft als Zeichen von Aufregung und Unsicherheit gedeutet und ist damit auch wenig karrierförderlich. Häufig entsteht ein Teufelskreis: die Angst vor dem nächsten Schweißausbruch führt wieder zum gefürchteten Schwitzen.

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Botox gegen Schwitzen: ärztliches Beratungsgespräch

Jeder Behandlung im Aestomed Ambulatorium geht ein ausführliches, persönliches Beratungsgespräch mit derjenigen Ärztin/demjenigen Arzt voran, die/der die Behandlung dann auch höchstpersönlich durchführt.

Dieses ausführliche ärztliche Beratungsgespräch hat, genau wie die vollständige Aufklärung und die Beantwortung aller Fragen, einen hohen Stellenwert im Aestomed Ambulatorium in Wien. Die Ärzte bei Aestomed erklären im Detail die Erfolgsaussichten der empfohlenen Therapie sowie deren Risiken und Nebenwirkungen ebenso, wie Verhaltensregeln nach der Therapie und unterstützende Maßnahmen zum Erzielen eines optimalen Ergebnisses.

In medizinischer Fachsprache besteht das persönlich ärztliche Beratungsgespräch aus den Teilen Anamnese, Untersuchung des Patienten, Indikationsstellung, Stellen der Diagnose, Beratung und Aufklärung und schließlich Entscheidung über die Durchführung der Behandlung.

Da in der ästhetischen (wunscherfüllenden) Medizin ein genaues Verständnis Ihrer Wünsche und Ziele von größter Bedeutung für die letztendliche Zufriedenheit mit dem Behandlungsergebnis ist, wird diesem Thema, zusätzlich zu den medizinischen Aspekten, ein besonders breiter Raum gewidmet.

Wenn es Alternativen zur empfohlenen Therapie gibt, werden auch diese erörtert. Während des Aufklärungsgesprächs wird auch auf sinnvolle ergänzende Therapien eingegangen.

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Botox gegen übermäßiges Schwitzen: Behandlungsablauf

Vor jeder Behandlung im Aestomed Ambulatorium wird ein intensives Aufklärungsgespräch geführt. Das Erstgespräch nimmt im Aestomed Ambulatorium einen hohen Stellenwert ein. Die Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit, um alle wichtigen Informationen zur Botoxbehehandlung gegen Schwitzen weiterzugeben und auftretende Fragen, beispielsweise wie viele Stiche bei der Behandlungssitzung erforderlich sein werden, bis ins Detail zu beantworten. Erst nachdem eine Anamnese durchgeführt und anfallende Fragen von beiden Seiten vollständig abgeklärt wurden, vereinbaren wir einen Termin für die erste Behandlungssitzung. Bevor eine Behandlung mit Botox gegen Schwitzen erfolgen kann, werden spezifische Untersuchungen durchgeführt, um mögliche Ursachen für eine sekundäre Hyperhidrosis ausschließen zu können.

Bei der ambulanten Behandlung wird Botox mit sehr feinen Nadeln intradermal injiziert. Die betroffenen Stellen werden vor Beginn der Behandlung noch einmal gereinigt und desinfiziert. In einigen Fällen wird hier mit einer topischen Anästhesie (EMLA Creme) gearbeitet. Der Eingriff in den Achselhöhlen wird von Patienten als sehr schmerzarm beschrieben. An den Händen und an den Füßen kann die Behandlung etwas schmerzhafter sein. Hier wird mit EMLA Creme oder Vereisungsspray (Chlorethyl) vorbehandelt und mit Coolpads gekühlt.

Eine noch weiter gehende Schmerzausschaltung kann mit einer Regionalanästhesie (Handwurzelblock) erreicht werden. Dies ist jedoch nach der langjährigen Erfahrung des Ärzteteams des Aestomed Ambulatoriums aufgrund der möglichen Nebenwirkungen (u.a. Risiko der Nervenreizung oder Nervenschädigung durch die Injektionsnadel) nur in ganz seltenen Ausnahmefällen (besonders schmerzempfindliche Patienten) vertretbar und sinnvoll.

Die Anzahl der Injektionspunkte und die Behandlungsdauer hängt von der Größe des vom Schwitzen betroffenen Hautareals und der Injektionstechnik ab. Meist werden 20 bis über 40 Punkte pro Achsel, pro Hand oder pro Fuß gesetzt. Die Behandlungsdauer bei Behandlung in den Achselhöhlen dauert etwa 15 Minuten, die Behandlung der Handflächen oder der Füße dauert etwa 30 Minuten. Mehr Information darüber kann nur bei einem persönlichen Gespräch gegeben werden. Lassen Sie sich im Aestomed Ambulatorium beraten!

Erfolge ab Tag Fünf

Der Wirkeintritt kann bis zu 14 Tage dauern, in vielen Fällen erfolgt ein Wirkeintritt jedoch schon nach 5-7 Tagen.

Bis zu 6 Monate lang kein Schwitzen

Der Wirkeffekt nach der Erstbehandlung mit Botox beträgt rund sechs Monate, kann jedoch oft auch wesentlich länger anhalten. Danach müsste die Behandlung wiederholt werden. Es kann keine Garantie auf ein bestimmtes Ergebnis oder eine bestimmte Wirkdauer gegeben werden.

Der Wirkungsmechanismus von Botox gegen Schwitzen beruht darauf, dass die elektrische Impulsübertragung deaktiviert wird. Dadurch wird an der Schweißdrüse die Schweißproduktion blockiert (ebenso wie bei einer Behandlung von Falten im Gesicht die Muskelkontraktion verhindert wird).

Injektionsnadel für die Behandlung gegen Schwitzen mit Botox im Fall einer Achsel

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Botox gegen Schwitzen: mögliche Risiken & Nebenwirkungen

Diese Behandlung ist eine wirksame sowie schmerz- und risikoarme Therapie, mit der unsere Ärzte langjährige klinische Erfahrung haben. Wie bei jeder wirksamen humanmedizinischen Behandlung bestehen gewisse Risiken bzw. sind Nebenwirkungen möglich.

Risiken und Nebenwirkungen sind sehr stark einzelfallabhängig und werden daher im Detail, unter Berücksichtigung des aktuellen Status und der individuellen Wünsche eines jeden einzelnen Patienten, im persönlichen Gespräch zwischen Ärztin/Arzt und Patientin/Patient erörtert.

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Behandelnde Ärztin

Als ärztliche Leiterin führt Primaria Dr. Bauer auch nicht-invasive und minimal-invasive Behandlungen persönlich durch. Nach der Behandlung stehen ihre Bemühungen ebenfalls ganz im Zeichen des einzelnen Patienten, sie kümmert sich daher persönlich um die bestmögliche Nachbetreuung.

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Dr. Zuzana Bauer

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Botox gegen Schwitzen: Fragen & Antworten

Botulinumtoxin Typ A – umgangssprachlich Botox genannt – ist ein Protein, das aus dem Bakterium Clostridium botulinum gewonnen wird. Davon gibt es sieben Varianten, die Serotypen A, B, C, D, E, F und G.

In der Medizin wird vor allem Botulinumtoxin Typ A als verschreibungspflichtiges Medikament eingesetzt.

Neben zahlreichen Anwendungen zum Beispiel in der Neurologie (Bewegungsstörungen) und der Augenheilkunde (Behandlung von Schielen) ist die ästhetische Botox-Therapie die weltweit häufigste ästhetische Behandlung, und zwar noch vor Unterspritzungen, Fettabsaugungen oder dauerhafter Haarentfernung mit Laser. Auch bei der Behandlung übermäßigen Schwitzens (unter den Achseln, an den Händen und an den Füßen) wird Botox häufig und mit großem Erfolg angewendet.

Bei der Behandlung von mimischen Falten im Gesicht tritt die Wirkung von Botox in den meisten Fällen 24 bis 72 Stunden nach der Injektion ein (jedoch nicht früher). Es gibt aber auch Fälle, in denen dieser Zeitraum bis zu 2 Wochen beträgt.

Bei der Behandlung von axillärer Hyperhidrosis tritt die Wirkung nach rund 5-7 Tagen ein. Auch bei dieser Behandlung kann es zu einem verzögerten Wirkbeginn kommen.

Einfach gesagt bewirkt Botox eine Blockade der Signalübertragung vom Nerv zum Zielorgan (Schweißdrüse). Das Resultat ist dann der Funktionsverlust des Zielorgans, also das Aussetzen der Schweißproduktion.

Bewirkt wird die Blockade der Signalübertragung durch die Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin aus der Nervenendigung. Wichtig zu wissen: Botox zerstört nicht die Synapse oder das Neuron, sondern verursacht einen vorübergehenden Funktionsverlust des Zielorgans.

In einem Artikel mit hohem Impact Factor (Safety and prolonged efficacy of Botulin Toxin A in primary hyperhidrosis, S. D’Epiro und Kollegen; 2014) wird das Verfahren als effektive Methode auch für Menschen vorgeschlagen, die bisher auf keine Therapieform angesprochen haben.

Klicken Sie hier, um zu unserer Preisliste zu gelangen.

Seriöse und genaue Angaben zu Behandlungsmethoden und Kosten können nur nach einem persönlichen ärztlichen Beratungsgespräch gemacht werden. Zu einem solchen ärztlichen Beratungsgespräch laden wir Sie gerne ein und erbitten telefonische Terminvereinbarung unter +43 1 7182929.

Die Behandlung unter den Achseln ist sehr schmerzarm. Es kann mit einer topischen Anästhesie (EMLA Creme) gearbeitet werden. An den Händen und an den Füßen kann die Behandlung etwas schmerzhafter sein. Hier wird mit EMLA Creme oder mit Vereisungsspray (Chlorethyl) vorbehandelt und mit Coolpads gekühlt. Eine noch weiter gehende Schmerzausschaltung kann mit einer Regionalanästhesie (Handwurzelblock) erreicht werden. Dies ist jedoch nach der langjährigen Erfahrung des Ärzteteams des Aestomed Ambulatoriums aufgrund der möglichen Nebenwirkungen (u.a. Risiko der Nervenreizung oder Nervenschädigung durch die Injektionsnadel) nur in ganz seltenen Ausnahmefällen (besonders schmerzempfindliche Patienten) vertretbar und sinnvoll.

Bei fachmännischer Injektion und richtiger Dosierung beträgt die Wirkungsdauer von Botox gegen Schwitzen schon nach der Erstbehandlung rund 6 Monate. Oft ist die Wirkungsdauer aber auch nach der Erstbehandlung bereits länger als 6 Monate. Bei Wiederholungsbehandlungen wird nochmals eine deutliche Verlängerung der Wirkungsdauer erreicht. Bei zahlreichen Patienten des Aestomed Ambulatoriums beträgt die Wirkungsdauer bereits nach wenigen Wiederholungsbehandlungen deutlich über 12 Monate.

In einer Langzeitstudie (Heckmann M, Plewig G: Arch Dermatol 2005;141:1255-9) wurden 43 Patienten über einen Beobachtungszeitraum von zwei Jahren mit Botulinumtoxin-A (Dysport; dieses Präparat wird auch im Aestomed Ambulatorium verwendet) gegen übermäßiges Schwitzen unter den Achseln behandelt. Die Behandlung führte zu einer nahezu vollständigen Ausschaltung der Schweißproduktion innerhalb von 2 Wochen nach dem Behandlungszeitpunkt. Noch wichtiger: 48 Wochen (also rund 11 Monate) nach der ersten Behandlung war die Schweißproduktion gegenüber dem Status vor der Behandlung immer noch um mehr als 50% reduziert.

Diese hervorragenden Ergebnisse decken sich mit den langjährigen klinischen Erfahrungen des Aestomed Ambulatoriums und werden – wie bereits oben erwähnt – bei Wiederholungsbehandlungen nochmals deutlich übertroffen.

Ja. Bei wiederholten Behandlungen kommt es häufig zu einer Verlängerung der Behandlungsintervalle. Die Haltbarkeit der Wirkung kann nach der 3. Behandlung rund 12 Monate betragen. Darauf kann jedoch keine Garantie gegeben werden.

Schwitzen kann mit verschiedenen Methoden behandelt werden. Die Behandlung von Schwitzen mit Botox ist jedoch unbestritten die wirksamste, schonendste und nebenwirkungsärmste Behandlung, die derzeit zur Verfügung steht.

Allgemeine Maßnahmen gegen übermäßiges Schwitzen

Patienten mit generalisierter Hyperhidrose (betroffen sind bei generalisierter Hyperhidrose großflächige Körperregionen wie Bauch, Nacken, Oberschenkel, Brust) leiden oft an Übergewicht. Eine Gewichtsreduktion kann helfen, Schweißdrüsen während körperlicher Aktivität zu aktivieren und in Ruhe eine verminderte Schweißdrüsenaktivität zu erreichen. Ein weniger trainierter Körper zeigt bereits bei leichten Alltagsaktivitäten eine starke Sympathikusaktivierung, die wiederum zu vermehrtem Schwitzen und zu einer erhöhten Pulsrate führt. Sportliche Aktivität kann also neben zahlreichen anderen positiven Auswirkungen auf den Körper auch die Schweißproduktion verringern.

Rauchen führt ebenfalls zu einer Sympathikus-Aktivierung. Patienten, die mit dem Rauchen aufgehört haben, berichten immer wieder, dass sich durch die Nikotinabstinenz eine bestehende Hyperhidrose verbessert hat.

Sehr häufig haben Alkohol, Kaffee oder Tee eine verstärkende Wirkung auf das Schwitzen. Menschen, die an übermäßigen Schwitzen leiden, sollten daher darauf verzichten. Dieser Verzicht allein kann oft schon eine gewisse Besserung bringen. Auch scharf gewürzte Speisen können Auslöser von Schweißausbrüchen sein und sollten daher gemieden werden.

Konservative Behandlung des Schwitzens (ohne Operation)

Lokale Behandlungsmethoden

Diese Methoden wirken nur bei schwach ausgeprägten Formen des Schwitzens. Es werden verschiedene schweißhemmende Substanzen in Salbenform oder als wässrige Lösung auf die betroffenen Hautareale aufgebracht. Dies kann zu einer vorübergehenden Abnahme der Schweißproduktion führen. Die am häufigsten verwendete Substanz ist Aluminiumchloridsalz. Bezüglich des Wirkungsmechanismus gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, man vermutet jedoch, dass Aluminium zu einer vorübergehenden Verstopfung der Schweißdrüsen führt. Nachteile dieser Behandlung sind die geringe Wirkung (nur bei gering ausgeprägtem Schwitzen sinnvoll) und Unverträglichkeitsreaktionen (Rötungen, Juckreiz) der Haut. Dadurch sind Langzeitbehandlungen oft schwierig. Die Wirkung der lokalen Behandlung mit Aluminiumchloridsalz kommt nicht im Entferntesten an die oftmals vollständige Unterbindung der Schweißproduktion bei einer Behandlung mit Botox heran.

Medikamentöse Behandlungsmethoden

Es gibt verschiedene Medikamente zur systemischen Behandlung übermäßigen Schwitzens. Für Patienten mit generalisierter Hyperhidrose ist dies oft die einzige wirksame Behandlung. Bei der fokalen Hyperhidrose (beschränkt auf Achseln, Hände oder Füße) ist jedoch die Behandlung mit Botox die überlegene Therapie in Hinsicht auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen. In Ausnahmenfällen kommt eine medikamentöse Behandlung auch bei fokaler Hyperhidrose in Frage, und zwar dann, wenn es darum geht, einen bestimmt Anlass schweißfrei zu überstehen.

Die medikamentöse Behandlung der Hyperhidrose ist häufig mit schweren Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaf- und Gedächtnisstörungen, gastrointestinale Beschwerden, Übelkeit, Verstopfung, Tachykardie, Erweiterung der Pupillen und Akkomodationsstörungen verbunden. Aufgrund dieser schweren Nebenwirkungen ist eine medikamentöse Behandlung der Hypehidrose mit größter Vorsicht zu genießen und als Dauertherapie ungeeignet.

Iontophorese, Leitungswasser-Iontophorese

Bei einer Iontophorese werden Hände oder Füße auf flache, mit Wasser benetzte Elektroden in zwei Wannen gelegt. Über die Elektroden fließt schwacher Gleichstrom durch Hand- oder Fußflächen. Die Behandlung dauert etwa 20 bis 30 Minuten und muss täglich durchgeführt werden. Mit einer Reduzierung des übermäßigen Schwitzens ist nur bei konsequenter Anwendung etwa 4 Wochen nach Behandlungsbeginn zu rechnen. Auch nach einer Besserung muss die Behandlung jeden zweiten Tag dauerhaft fortgeführt werden, da es nach dem Beenden der Behandlung innerhalb weniger Wochen zu einem vollen Rezidiv kommt.
Die Behandlung ist als Dauerlösung nicht geeignet, da bei längerer Behandlung oft ein Gewöhnungseffekt einsetzt und die Behandlung unwirksam wird. Nachteilig ist weiters der enorme Zeitaufwand, der für diese Behandlung notwendig ist.

Chirurgische Verfahren zur Behandlung übermäßigen Schwitzens

Vor der Ära von Botox waren zur Behandlung übermäßigen Schwitzens unter den Achseln auch verschiedene chirurgische Verfahren üblich und sinnvoll. Seit der Verfügbarkeit von Botox sind die chirurgischen Verfahren jedoch nicht mehr der „Gold Standard“ bei der Behandlung der fokalen Hyperhidrose. Alle chirurgischen Verfahren sind gekennzeichnet durch die üblichen Operationsrisken (Nachblutungen, Infektionsrisiko, schmerzhafte Narbenbildung, Wundheilungsstörungen), vor allem aber von einer sehr hohen Rückfallsrate. Tatsächlich stellen sich den Ärzten des Aestomed Ambulatoriums in Wien immer wieder Patienten vor, die unter ausgeprägter Rezidivhyperhidrose nach der Durchführung chirurgischer Verfahren leiden. Diesen Patienten ermöglichen eine bis zwei Behandlungen mit Botox gegen Schwitzen pro Jahr ein wirklich schweißfreies Leben.

Schweißdrüsenabsaugung (Subkutane Schweißdrüsenkürettage, nur unter den Achseln möglich)

Über kleine Hautschnittzugänge wird die Unterseite des vom Schwitzen betroffenen Hautareals abgesaugt. Dabei werden in erster Linie die zu den Schweißdrüsen führenden Nerven durchtrennt, und nicht die Schweißdrüsen selbst entfernt. Der Eingriff wird in Tumeszentlokalanästhesie durchgeführt. Nachteile des Verfahrens: Keine 100%ige Trockenlegung wie bei einer Behandlung mit Botox gegen Schwitzen möglich; sehr hohe Rückfallsrate.

Schweißdrüsenexzision (nur unter den Achseln möglich)

Darunter versteht man die Entfernung des schweißdrüsentragenden Hautareals unter der Achsel. Eine Entfernung des gesamten schwitzenden Hautareals ist in den meisten Fällen nicht möglich, da die Operationswunde sonst so groß wäre, dass sie nicht mehr zugenäht werden kann. Bei diesem Verfahren ist die Bildung von unschönen, oft auch schmerzhaften Narben praktisch unvermeidlich. Hinzu kommen die üblichen Operationsrisken wie Nachblutungen, Infektionsrisiko und Wundheilungsstörungen. Trotz dieser massiven Nebenwirkungen und Risken kommt es auch bei diesem Verfahren durch das Wiedereinwachsen von Nerven (Reinnervation) nicht selten zu einem Wiederauftreten der Hyperhidrose.

Die operative Nervenblockade (Sympathektomie)

Bei diesem chirurgischen Verfahren zur Behandlung der Hyperhidrose wird der sympathische Grenzstrang, der die schweißdrüsenversorgenden Nerven führt, in den meisten Fällen im Brustraum, seltener im Bauchraum, durchtrennt. Das ist ein großer chirurgischer Eingriff, der unter Vollnarkose durchgeführt wird und einen längeren stationären Aufenthalt erfordert.  Es kann zu zahlreichen schweren Komplikationen kommen. So kann nach dem Eingriff Luft in den Brustraum gelangen, die mit Hilfe eines Schlauches abgesaugt werden muss. Eine weitere Komplikation stellt das durch Verletzungen der Sympathikusstruktur hervorgerufene Horner-Syndrom dar. Dabei kommt es zu einer Engstellung der Pupille, zum Hängen des Oberlids und zum Zurücktreten des Augapfels in die Augenhöhle. Verschiedenen Studien zufolge (Shachor et al, 1994) sind Rezidive auch bei dieser Behandlungsmethode mit rund 8% keineswegs selten.  Auch vermehrtes Schwitzen an anderen Körperstellen (kompensatorischen Schwitzen) wird in etlichen Studien (z. B. Ling u. Fang, 1999) als Nebenwirkung berichtet, wobei bis zu 5% der behandelnden Patienten das kompensatorische Schwitzen als belastender empfinden als den Zustand vor der Operation.

Indiziert ist dieser schwere chirurgische Eingriff aus all diesen Gründen nur als Ultima Ratio bei sehr schwerer, ausgedehnter kombinierter Hyperhidrose an den Händen, an den Füßen, unter den Achseln und im Gesicht, die mit keiner anderen Methode therapierbar ist. Wichtig: Ganzkörperschwitzen ist mit dieser Methode nicht behandelbar.

Botox wird seit über 30 Jahren und in relativ hohen Dosen in der Neurologie angewendet. Aufgrund der mehr als 30-jährigen Erfahrung mit hochdosierter Anwendung von Botox ist daher gesichert, dass der Wirkstoff keine langfristigen Nebenwirkungen hervorruft. Durch mikroskopische Untersuchungen wurde bewiesen, dass nach dem Abklingen der Wirkung keinerlei bleibende Veränderungen an den Nerven oder Muskeln feststellbar sind.

Die Behandlung von Falten mit Botox wird seit 1989 durchgeführt. Auch in diesem Anwendungsgebiet, in dem (verglichen mit der Anwendung in der Neurologie) extrem geringe Dosierungen verwendet werden, wurden keinerlei bleibende Behandlungswirkungen festgestellt.

Die besondere Eignung dieser Therapieform bei primärer Hyperhidrose hat auch der Hauptverband der Sozialversicherungsträger in einer Studie festgestellt.

Behauptungen, dass keine ausreichenden Erfahrungen über langfristige Therapiewirkungen vorliegen, sind daher evident unrichtig.

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Aestomed: Perfektion als oberste Prämisse

Das Aestomed Ambulatorium in Wien ist Österreichs führende private Krankenanstalt für ästhetische und kosmetische Lasermedizin. Die Privatklinik legt ihren Fokus auf außerordentliche und zuverlässige Qualität. Gearbeitet wird ausschließlich mit qualitativ hochwertigen Produkten und Präparaten.

Das Aestomed Ambulatorium blickt seit 1999 auf eine nachweisbar hohe Behandlungsqualität zurück. Audits kontrollieren und optimieren sanitäre Vorschriften, Räumlichkeiten, medizinisch-technische Ausstattung und ärztliche Behandlung. Um die technische Sicherheit und das einwandfreie Funktionieren der medizinisch-technischen Geräte durch wiederkehrende Überprüfungen zu gewährleisten, ist gemäß den gesetzlichen Bestimmungen ein technischer Sicherheitsbeauftragter bestellt.

Das einzigartige Know-how des Aestomed Ambulatoriums fließt in alle Belange des Betriebs der Krankenanstalt ein – von den Entscheidungen über die Anschaffung (oder Nichtanschaffung) bestimmter Laser bis zu den kleinsten Details der ärztlichen Therapiestandards. Damit einher geht auch eine hohe Behandlungssicherheit, welche nur bei höchsten Qualitätsstandards gewährleistet werden kann. Das ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen dem Aestomed Ambulatorium und Ordinationen oder gewerblichen Anbietern.

Die Vorteile für die Patienten des Aestomed Ambulatoriums liegen auf der Hand: Modernste Lasertechnologie, immer genau die für die jeweilige Therapie am besten und exakt geeignete Lichtquelle (unter anderem definiert durch Wellenlänge, Energiedichte, Pulsdauer) und dadurch höchste Präzision und Sicherheitsstandards.

In Zusammenarbeit mit den technischen Spezialisten der kollektiven Führung ist es der ärztlichen Leiterin und den spezialisierten und langjährig erfahrenen Ärzten des Aestomed Ambulatoriums daher möglich, unerreicht wirksame und sichere ästhetische Laserbehandlungen durchzuführen. Patienten des Aestomed Ambulatoriums schätzen es, nur von Ärzten mit höchster fachspezifischer Qualifikation und nur mit hochqualitativen Präparaten bzw. Geräten behandelt zu werden. Auf diese Weise stellt das Aestomed Ambulatorium das Wohlergehen seiner Patienten sicher.

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