Als Bikinizone stellt eine Körperregion bei Frauen dar, deren Benennung beispielsweise bei der Haarentfernung Relevanz erhält. Hierbei existieren unterschiedliche Definitionen für die spezielle Körperstelle. Früher galt die Bikinizone als Bereich zwischen Beinansatz und Genitalbereich. Bei der Mehrzahl der Damen herrscht in der Region ebenfalls Haarwachstum, sodass die Schamhärchen unter dem Höschen des Bikinis hervorblitzen. Einige Kosmetikstudios definieren die Zone als die Hautfläche zwischen der Hüfte und dem Beinansatz.

Hierbei endet die Bikinizone erst zehn bis 15 Zentimeter unterhalb des Intimbereichs. In selteneren Definitionen entspricht die Bikinizone dem gesamten behaarten Bereich am Unterkörper der Frau. Dadurch entsteht eine Überschneidung mit dem Genitalbereich, der ausschließlich Schamlippen und Venushügel meint.

In der modernen Körperkultur entspricht eine haarlose Haut – oder eine Intimfrisur – dem Schönheitstrend im Bereich der Bikinizone. Die empfindliche Epidermis reagiert auf eine regelmäßige Rasur jedoch gereizt, sodass Hautunreinheiten und Entzündungen drohen. Eine Alternative zum Waxing und Rasieren stellt die dauerhafte Haarentfernung dar. Fachkundige Ärzte im Aestomed Ambulatorium für ästhetische und kosmetische Lasermedizin verwenden zu dem Zweck den LightSheer Diodenlaser, Lumenis.

 


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