Bei Couperose und Rosazea handelt es sich um einen Entzündungsprozess, der vorrangig im Gesicht auftritt. Zunächst bemerken die Patienten eine bleibende Gesichtsrötung. Anschließend kommt es zu Pusteln und einer Neubildung des Gewebes. Zu den charakteristischen Symptomen zählen beispielsweise starker Juckreiz und Schmerzen. Zudem genieren sich die Betroffenen aufgrund der roten Hautstellen. Um die gesundheitliche Komplikation zu bekämpfen, entscheiden sie sich für die Rosazea-Behandlung in Wien. Im Aestomed Laserambulatorium entfernt ein spezialisiertes Ärzteteam die geröteten Äderchen mittels Lasertherapie.

Wie funktioniert die Behandlung von Couperose und Rosazea in Wien?

Bei der Rosazea handelt es sich um eine entzündliche Krankheit der Haut, wobei die Ärzte von einer Dermatose sprechen. Die mit Erythem bezeichnete Rötung zeigt sich vorrangig im Bereich der Wangen, am Kinn und an den Nasenflügeln. In seltenen Fällen betrifft die Hautirritation die Augen sowie die Kopfhaut. Das Phänomen resultiert aus geplatzten Äderchen, sodass die Mediziner auch den Begriff Couperose verwenden. Die roten Hautstellen verschwinden nicht eigenständig, daher wählen die Betroffenen die Rosazea-Behandlung in Wien.

Vor dem Eingriff führen die Mediziner mit ihnen ein ausführliches Beratungsgespräch durch. In diesem erfahren die Patienten, welche Erfolge die Behandlung verspricht. Um die Rosazea sowie die Vorform Couperose zu therapieren, entscheiden sich die Experten für die selektive Photothermolyse. Durch die Laserstrahlen unterliegen die Adern einer starken thermischen Energie. Sie sorgt dafür, dass sich die Gefäßwände verschließen. Innerhalb kurzer Zeit verschwinden die roten bis bläulichen Verfärbungen im Gesichtsbereich.

Verschiedene Laser kommen zum Einsatz

Bei der Behandlung verwenden die Ärzte mehrere Lasersysteme, da die Hautirritationen unterschiedliche Wellenlängen absorbieren. Aestomed besitzt vier moderne Geräte, die einen schnellen Therapieerfolg gewährleisten:

  • der gepulste Farbstofflaser NLite,
  • das Aurora IPL-System,
  • der langgepulste Nd:YAG-Laser
  • sowie der gepulster Diodenlaser.

Demnach findet sich abhängig von der Ausprägung der gesundheitlichen Komplikation das passende Lasersystem. In der Regel geht die Therapie nicht mit Nebenwirkungen einher. Jedoch lohnt es sich, die behandelten Hautareale für fünf bis zehn Minuten zu kühlen. In seltenen Fällen kommt es nach der Lasertherapie zu leichten Schwellungen oder zur Krustenbildung. Die negativen Effekte verschwinden innerhalb kurzer Zeit, sodass die behandelten Personen bereits ab dem nächsten Tag als gesellschaftsfähig gelten.