Die Mehrzahl der Frauen weist an Wangen, Oberlippe und Kinn einen kaum sichtbaren Flaum auf. Die natürliche Gesichtsbehaarung stellt im Normalfall keine Komplikation dar. Jedoch bemerken manche Damen dicke, dunkle Haare in ihrem Gesicht. Die vom Damenbart betroffenen Frauen leiden aufgrund des vermeintlichen Schönheitsmakels an einem geringen Selbstwertgefühl.

Oftmals entsteht ein solcher während der Pubertät oder im Zuge der Wechseljahre. Schüttet der weibliche Körper verstärkt männliche Hormone, beispielsweise das Testosteron, aus, kommt es zum dichten Haarwuchs an Beinen, Achseln und zum Teil auch im Gesicht. Die Ärzte sprechen in diesem Fall von Hirsutismus. Der Grund hierfür liegt in einer starken Sensibilität der Haarwurzeln auf die Androgene. Weitere Ursachen für den Damenbart bestehen in einem Androgen produzierenden Tumor oder einem sinkenden Spiegel der weiblichen Hormone.

Leiden die Patientinnen an einem ausgeprägten Damenbart, konsultieren sie ihren Hausarzt. Dieser beginnt mit der Ursachenforschung. Bei einer hormonellen Störung helfen beispielsweise Hormonpräparate gegen den unerwünschten Haarwuchs. Neigen die Frauen von Natur aus zum Damenbart, schafft eine Haarentfernung mittels eines Lasers Abhilfe. In Österreichs führender privater Krankenanstalt für ästhetische Lasermedizin benutzen die Mediziner den LightSheer-Diodenlaser für die dauerhafte Haarentfernung. Hierbei absorbieren die Follikel das Laserlicht und leiten die daraus resultierende Hitze an die Haarwurzeln weiter. Diese veröden, sodass die Damen nach mehrmaliger Behandlung von einem glatten Hautbild profitieren. Da ausschließlich erfahrene Ärzte den Prozess vornehmen, drohen keine Schmerzen oder Nebenwirkungen.

 


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