Eine Fettabsaugung ist ein ästhetisch chirurgischer Eingriff, der zu den Schönheitsoperationen zählt. Der Fachbegriff für die medizinische Reduktion überflüssiger Fettzellen heißt Liposuktion. Selten bezeichnen Fachkundige aus dem Bereich der Medizin sie als Aspirationslipektomie. Bei der Operation entfernen die Ärzte im Aestomed Ambulatorium Fettzellen an vorher festgelegten Körperstellen mithilfe von Kanülen. Diese saugen die Zellen unter der obersten Hautschicht ab. Den formverändernden Eingriff nehmen die Mediziner von Österreichs führender privater Krankenanstalt für ästhetische Lasermedizin auf Wunsch des Patienten vor. Aus dem Grund handelt es sich um eine elektive Maßnahme.

Das Ziel der Fettabsaugung besteht darin, den Körper zu straffen und zu konturieren. Um den Effekt zu erzielen, kombinieren die Chirurgen häufig die Vibrationstechnik mit der Tumeszenz-Lokalanästhesie. Die vibrierende Absaugkanüle erleichtert dem Arzt die Beseitigung der Fettzellen. Zudem geht der Eingriff für die Patienten mit einem geringeren Risiko als bei manuellen Fettabsaugung einher. Damit die Behandelten keine Schmerzen spüren, spritzen ihnen die Mediziner im Zuge der Tumeszenz-Lokalanästhesie ein Gemisch aus sterilem Wasser, Betäubungsmittel, Cortison und Natriumcarbonat ins Unterhautfettgewebe.

Die Fettzellen saugen die Substanz auf, was eine einfachere Lösung aus dem Bindegewebe gewährleistet. Bis die Anästhesie wirkt, vergehen 30 Minuten bis zu einer Stunde. Nach dem Absaugen der Emulsion aus Fettzellen und der Tumeszenzlösung vernäht der Arzt die Hautstelle, durch welche die Kanüle drang. In der Regel verfügen diese über einen Durchmesser von drei bis acht Millimetern. Anschließend tragen die Patienten für mehrere Tage oder Wochen ein Kompressionsmieder. Zudem besteht im Aestomed Ambulatorium die Möglichkeit, die Fettabsaugung ambulant durchzuführen. Dadurch brauchen die Patienten keine vorhergehende Narkose oder nachfolgende Bettruhe.

 


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