Den Begriff Gesichtsstraffung, lateinisch Rhytidektomie genannt, kennen die Patienten unter dem Namen Facelifting. Hierbei handelt es sich um eine Maßnahme der plastischen und ästhetischen Chirurgie, um eine Schönheitsoperation. Diese betrifft das Antlitz der Behandelten. Der Eingriff zielt darauf ab, die Epidermis im Gesicht sowie das darunter befindliche Gewebe zu straffen. Die damit erhöhte Elastizität verleiht den Patienten ein jugendliches und vitales Aussehen.

Bevor die Gesichtsstraffung beginnt, bieten die geschulten Fachärzte in Österreichs führender privater Krankenanstalt für ästhetische Lasermedizin ein ausführliches Beratungsgespräch an. Ebenso führen sie an den Patienten die allgemeinärztlichen Voruntersuchungen durch.

Für die Behandlung kommen unterschiedliche Methoden, beispielsweise eine Operation, infrage. Im Aestomed Ambulatorium profitieren die Behandelten von einer schmerzarmen und sicheren Gesichtsstraffung mittels des AURORA IPL Systems. Gleichzeitig entfernt die AURORA-Technik gerötete Hautstellen und sichtbare Äderchen.

Beim Facelifting durch eine Operation erhalten die Patienten eine ambulante Betäubung oder eine Vollnarkose, bevor die Behandlung beginnt. Diese dauert abhängig vom Umfang drei bis fünf Stunden. Nach dem Eingriff bemerken die Betroffenen Schwellungen und Rötungen, die innerhalb von zwei Wochen abklingen. Komplikationen, die nach der Operation eintreten, zeigen sich in Form von Wundheilungsstörungen, Entzündungen oder Nachblutungen.


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