Die körpereigene Hyaluronsäure besteht als Mehrfachzucker, auch Polysaccharid genannt. In großen Mengen befindet sie sich in Knochen und in der Epidermis, wo sie Flüssigkeit speichert. Durch sie wirkt die Haut aufgepolstert. Als medizinischer Wirkstoff kommt sie bei der Behandlung von Gelenkverschleiß sowie der Faltenunterspritzung zum Einsatz.

Aufgrund der räumlichen Struktur der Hyaluronsäure bindet diese Wasser und trägt auf die Weise zur Stabilität der Gelenke bei. Mit zunehmendem Alter sinkt die Konzentration der Substanz im Organismus. Die Haut verliert ihre Elastizität, das Bindegewebe seine Straffheit. Die Hyaluronsäure verwenden Ärzte beispielsweise bei der orthopädischen Medizin. Seit den 1980er-Jahren findet sie zudem in der ästhetischen Medizin Anwendung.

In der Aestomed Laserambulatorium GmbH benutzen die qualifizierten Fachärzte Hyaluronfiller, um der Epidermis ihre natürliche Spannkraft wiederzugeben. Die Injektion der Substanz verläuft für die Patienten schmerzfrei und geht in der Regel nicht mit Nebenwirkungen einher.

 


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