Jeder Eingriff, bei dem der Mediziner/Chirurg zum Zweck der Diagnose oder Therapie in den Körper eindringt, wird als invasive Behandlungsmethode bezeichnet. Zu den invasiven Eingriffen wird beispielsweise das klassische Facelifting gezählt.

Verursacht eine Behandlung lediglich minimale Gewebsverletzungen, Traumen und Narben (wie es beispielsweise bei Unterspritzungen mit Botox oder Hyaluronsäure der Fall ist) spricht man von einem minimal-invasiven Eingriff.

Behandlungen, die nicht in die Integrität des Körpers eingreifen, werden als nicht-invasiv bezeichnet. Zu den nicht-invasiven Methoden werden Behandlungen mit dem Laser gezählt.


« Zurück zum Glossar