Bei den kosmetischen Laserbehandlungen handelt es sich um Therapien, die das Hautbild verbessern. Hochenergiereiche Lichtstrahlen treffen gezielt auf den roten Blutfarbstoff, Pigmentpartikel und das Zellgewebe. Alternativ richten die Ärzte das Laserlicht auf die Haarwurzeln. Ziel ist es, sie zu veröden. Durch seine Eigenschaften transportiert das Laserlicht hohe Energiemengen. Auf dem Markt existieren unterschiedliche Lasersysteme mit verschiedenen Wellenlängen. Die Mediziner wählen den Laser, der die jeweiligen Voraussetzungen am besten erfüllt.

Zu den kosmetischen Lasertherapien zählt die dauerhafte Haarentfernung. Im Aestomed Ambulatorium verwenden die fachkundigen Ärzte dazu den LightSheer-Diodenlaser. Vor der Therapie untersuchen sie den Hauttyp der Patienten. Körperhaare eliminieren die Ärzte an unterschiedlichen Körperstellen, beispielsweise im Gesicht, an den Extremitäten und im Intimbereich. Zudem entfernen sie mit dem Laser die Härchen an den Achseln, am Rücken und am Bauch.

Weiters zählt die Tattooentfernung zu den kosmetischen Laserbehandlungen. Dabei zerteilt das Laserlicht die Farbpigmente im Gewebe. Die daraus resultierenden Partikel besitzen eine geringe Größe, sodass der Körper sie eigenständig abbaut. Um die unterschiedlichen Tattoofarben zu beseitigen, kommen Laser mit verschiedenen Wellenlängen zum Einsatz. Bei der Behandlung profitieren die Patienten von der kurzen Dauer und der Sicherheit. In Österreichs führender privater Krankenanstalt für ästhetische Lasermedizin sorgt das ausgebildete Fachpersonal dafür, dass keine Narben oder Hautirritationen drohen.

Mit kosmetischen Laserbehandlungen gelingt es ebenfalls, gerötete Gefäße zu beseitigen. Zu den gefäßbedingten Störungen zählen: Pigmentflecken, Rosazea, Besenreiser und Krampfadern. Der rote Blutfarbstoff sowie das Melanin in der Haut absorbieren das Laserlicht, sodass die Hitze die Gefäßstörungen verödet. Durch das schonende Verfahren verspüren die Behandelten keine Schmerzen.

 


« Zurück zum Glossar