Für die Botoxbehandlung in Wien bei Aestomed gegen Falten entscheiden sich vorrangig Personen, deren starke Mimik zu ausgeprägten Gesichtsfalten führt. Beispielsweise entstehen durch häufiges Lachen Falten an den Mundwinkeln sowie Krähenfüße. Neigen die Patienten dazu, die Stirn zu runzeln, bleibt unter Umständen eine Zornesfalte zurück. In der Regel empfinden sie die Zeichen der Hautalterung als unattraktiv, sodass im schlimmsten Fall ein beeinträchtigtes Selbstbewusstsein folgt. Zusätzlich sorgen die „Runzeln“ für ein abgeschlagenes und erschöpftes Aussehen.

Abhilfe schafft eine qualitativ hochwertige Botoxbehandlung in Wien im Laserambulatorium Aestomed. Das 1999 gegründete Institut beeindruckt mit modernen Lasersystemen und einem professionellen Service. Den spezialisierten Ärzten liegt das Wohlergehen der Kunden am Herzen, sodass jedem Eingriff eine ausführliche Beratung vorangeht. In dem Gespräch erfahren die Patienten, welche Erfolge die Behandlung bringt und welche Risiken drohen.

Bei der Botoxbehandlung bei Aestomed gegen Falten kommt statt eines Lasers das Nervengift Botulinumtoxin zum Einsatz. Dieses führt zu einer sichtbaren Milderung der Falten. Demnach profitieren die Behandlungswilligen von einem frischen und jugendlichen Antlitz. Botox® stellt ein über Jahre erprobtes Mittel gegen überwünschte Fältchen dar, eignet sich jedoch auch für andere medizinische Bereiche. Beispielsweise unterstützt es die Reduktion von Migräne oder dem Zähneknirschen.

Was ist Botulinumtoxin?

Der Begriff Botox® ist der Markenname eines bestimmten Herstellers der Substanz, die in der Fachsprache Botulinumtoxin heißt. Sie stammt von einem speziellen Bakterium, das in früherer Zeit die Erkrankung Botulismus auslöste. In der ästhetischen Medizin findet das Mittel erst seit den 1990er-Jahren Verwendung. In der Regel spritzen die Ärzte die Flüssigkeit in die Gesichtsmuskeln, wodurch deren Nerven eine Stimulation erfahren. Das Toxin bildet eine Barriere und beeinträchtigt auf die Weise die Reizweiterleitung von den Nervenenden zur Muskulatur.

In der Folge entspannen sich die Muskeln, woraus eine Glättung der Haut resultiert. Im Normalfall hält die Wirkung des Nervengifts vier bis neun Monate an. Anschließend nehmen die Patienten eine Auffrischungsbehandlung in Anspruch. Durch die Botoxbehandlung in Wien bei Aestomed gegen Falten kommt es nicht zum Verlust der individuellen Mimik. Die geschulten Mitarbeiter in der Privatklinik, die im Herzen Wiens liegt, verwenden nur eine geringe Menge des Botulinumtoxins. Da sie es in einzelne Gesichtsmuskeln spritzen, entsteht ein natürliches und ästhetisches Ergebnis.

Der Effekt der Substanz lässt nach mehreren Monaten nach, da der Körper sie eigenständig abbaut. Im Aestomed Ambulatorium nehmen ausschließlich Spezialisten den Eingriff vor, sodass die Verbraucher keine Überdosierung zu befürchten brauchen. Botulinumtoxin brilliert aufgrund seiner guten Verträglichkeit und der geringen Wahrscheinlichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten.

Die exakte Wirkung des Nervengifts

Nach der Injektion des Botulinumtoxins lagert sich dieses im Bereich der Ganglien an. Hierbei handelt es sich um die Nervenknötchen, welche die Verantwortung für die Reizweiterleitung übernehmen. Die Nervenenden heißen in der Medizin Synapsen. Das Gift geht eine Verbindung mit der präsynaptischen Membran ein. Demnach blockiert es den Übertragungsweg zwischen den einzelnen Nervenzellen. In der Folge gelangt der Neurotransmitter Acetylcholin nicht bis zur Gesichtsmuskulatur. Abhängig von der Dosierung des Botox® gelingt eine Milderung oder das komplette Unterbinden der Muskelkontraktionen.

Welche Falten glättet das Botulinumtoxin?

Mit der Botoxbehandlung bei Aestomed gegen Falten bekämpfen die Ärzte Fältchen ihrer Patienten, die durch eine starke Beanspruchung der Gesichtsmuskulatur entstehen. Im Regelfall umfasst der Bereich die Mimikfalten, deren Ausprägung von dem individuellen Mienenspiel abhängt. Sie bilden sich dadurch, dass stetig dieselben Muskeln zum Einsatz kommen. Durch die Verwendung des Nervengifts findet keine Kontraktion der Muskulatur statt, sodass sich die Haut glättet. Zu den Fältchen, welche die Mediziner mithilfe des Toxins behandeln, gehören:

  • Stirnfalten (Denkerstirn),
  • Lachfältchen,
  • seitliche Falten an den Augenwinkeln (Krähenfüße),
  • die senkrechte Stirnfalte (Zornesfalte),
  • Nasenfalten (Bunny Lines)
  • sowie Falten im Mundbereich.

Ablauf der Botox®-Behandlung bei Aestomed gegen Falten

Bei der Botoxbehandlung in Wien bei Aestomed spielen die Erfahrung und das Feingefühl des Arztes eine wesentliche Rolle. Ihm obliegt es, das Nervengift in den richtigen Gesichtsmuskel zu injizieren. Im Aestomed Ambulatorium achten die Experten auf eine Balance zwischen der angestrebten Ästhetik und der Funktionalität der Muskulatur. Kommen Patienten mit unrealistischen Vorstellungen in die private Klinik, raten die Mediziner von dem Eingriff ab. In der Regel beträgt die Dauer des Verfahrens zehn bis 20 Minuten. Dabei profitieren die Verbraucher von einer schmerzarmen und schonenden Behandlung.

Vor dem Prozess tragen die Ärzte eine betäubende Salbe auf den betroffenen Gesichtsbereich auf. Nach der Faltenbehandlung nehmen die Kunden ihren normalen Tagesablauf auf. Jedoch sollten sie bis zu sieben Tage nach dem Eingriff auf körperliche Belastungen – beispielsweise Sport – verzichten. In manchen Fällen geht die Injektion des Botulinumtoxins mit unerwünschten Nebeneffekten einher. Als Beispiel entstehen auf der Epidermis Schwellungen oder blaue Flecken.

Ebenso besteht die Möglichkeit, dass Rötungen, die wenige Tage später abklingen, auftreten. Das Endergebnis der Botoxbehandlung sehen die Patienten zwei bis vier Tage nach dem Verfahren. Unter Umständen zeigt sich die gewünschte Faltenreduktion auch erst nach zwei Wochen. Sie hält bis zu neun Monate an, wobei einer regelmäßigen Wiederholung nichts im Weg steht. Durch die Anwendungen kommt es zu einer starken Entspannung der Mimik, sodass sich die Muskulatur dauerhaft harmonisiert. Bemerken die Kunden, dass ihr Organismus die Muskelkontraktion verlernt, setzen sie die Auffrischungskur beispielsweise mehrere Monate aus.

Welche Risiken existieren bei dem Eingriff?

Das Botulinumtoxin ermöglicht eine sanfte Behandlung der Falten, wodurch im Normalfall keine Komplikationen entstehen. Nimmt ein Experte die Maßnahme vor, kommt es lediglich zu kleinen Blutergüssen. Durch eine intensive Kühlung verschwinden die Irritationen schnell. Allergische Reaktionen treten nach der Faltenbehandlung selten auf. Neben Kliniken bieten vermehrt Kosmetikstudios die Behandlung mit Botox® an. Zwar locken die Anbieter mit einer Geldersparnis, jedoch kommt es im schlimmsten Fall zu bleibenden Schäden. Stoßen die Mitarbeiter die Injektionsnadel zu tief in die Muskeln, erschlaffen sie. Aus dem Grund bewährt es sich, ausschließlich qualifizierte Ärzte mit dem Verfahren zu beauftragen.